Ich hatte ehrlich gesagt nicht damit gerechnet, aber
diese Frage kam recht schnell auf, seitdem ich meine ersten, neuen eBooks exklusiv auf Amazon veröffentlicht habe. Offenbar sind gar nicht so wenige
meiner Leser hier und bei Facebook Individualisten, die sich nicht vom Monopolisten
beliefern lassen mögen, sondern ihre eBooks lieber bei Thalia und wo auch immer
sonst noch kaufen. Was ich übrigens cool finde!
Was bedeutet das aber für diejenigen in Bezug auf meine
neuen eBooks? Guckst du in die Röhre, wenn du keinen Kindle hast? Wirst du
jetzt dafür abgestraft, dass du der gigantischen Riesenamazone nicht in den
Arsch kriechen willst?
Naja, theoretisch könnte man das leider bejahen. Amazon
bietet mir als Autor gut Konditionen, wenn ich sie exklusiv beliefere. Erreiche
ich einmal die kritische Masse und mache genug, um davon zu leben, kann ich
mich auch breiter aufstellen. Mit genügend Bekanntheit und Käufern kann ich
auch andere eBook-Händler bedienen und eventuell durch größere Verkaufszahlen
ausgleichen, was ich an Tantiemen weniger rein bekomme.
Aber selbst dann mag es sein, dass ich immer zuerst noch
ein Quartal bei Kindle Select mitnehme, bevor ich die Bücher auch anderen
zugänglich machen kann. Das gehört zu den Dingen, die ich noch herausfinden
muss. Ich bin ja erst einen Monat dabei und kenne noch gar nicht alle
Möglichkeiten.
Für dich, der oder die du keinen Kindle besitzt, ist das
aber alles wenig erbaulich. Drei Monate warten, bevor es den Lesestoff gibt?
Wer will denn sowas? Aber bevor du mir jetzt schmollend den Rücken zudrehst,
hätte ich da einen Vorschlag, also warte mal kurz.
Ich habe ja da diesen Patreon-Account, wo ich mal dafür
geworben habe, mich einfach so zu unterstützen. Und nun habe ich einen
perfiden, grenzgenialen Plan entwickelt! Achtung, er kommt gleich … Moment noch
… In einer Sekunde …
Ich biete meinen Unterstützern einfach an,
Rezensions-Exemplare zu erhalten, als Dank für ihre Unterstützung!
Der Plan ist eigentlich simpel und lohnt sich sogar
finanziell für dich. Bei Patreon kann man Künstler unterstützen. Man legt sich
einen Account an und zahlt dort monatlich per PayPal oder Kreditkarte. Der
Account kann mit einem Fantasienamen anonymisiert werden und auf der
Kreditkarten-Abrechnung taucht nur Patreon auf, aber nicht der unterstützte
Künstler. Und bei Patreon haben sie auch Leute wie Youtuber oder Musiker, denen
man spenden kann. Anonymer geht’s also kaum noch.
Da es eine amerikanische Plattform ist, wird mit Dollar
gearbeitet. Klingt verwirrend, ist es aber nicht, denn eine Kreditkarte oder
ein PayPal-Account können auch in Dollar zahlen, ohne dass es Umstände machen
würde. Und ein Dollar ist im Moment knappe 91 Euro-Cent wert. Eine
Unterstützung von drei Dollar bei Patreon für ein eBook im Monat als
Rezi-Exemplar im Format deiner Wahl kostet dich also 2,73 Euro anstelle von
2,99 Euro, wie bei Amazon. Zack, Geld gespart!
Außerdem biete ich da sogar einen Level mit fünf Dollar
für die geplanten mindestens zwei eBooks pro Monat an. Das ergibt gerade mal etwa
2,27 Euro pro eBook im Sparpaket. Nicht übel, wie ich finde. Aber genug von der
monetären Seite.
Ich stelle mir das als Alternative vor. Ich verschenke
die eBooks nicht und ich rechne jetzt auch nicht mit Massenandrang. Aber wer
meine eBooks haben und auch dafür bezahlen mag, der hat nun eine Möglichkeit. Ich
kann das Buch in so ziemlich jedem gewünschten Format für alle gängigen eReader
liefern. Das funktioniert. Ich habe das bereits getan und es hat bestens
geklappt.
Wenn du also willst, kannst du nun auch. Und du
beteiligst dich damit auch noch daran, mich in peinliche Situationen zu
bringen. Ich habe mir nämlich überlegt, gewisse Dinge zu tun, die ich nur
ungern tun möchte, wenn ich gewisse Meilensteine bei Patreon erreiche. Frage
& Antwort Videos ohne Tabuthemen bei den gestellten Fragen oder virtuelle
Video-Lesungen, beispielsweise.
Schau es dir einfach mal an. Die Texte sind auf Deutsch,
auch wenn die Seite an und für sich auf Englisch ist. Das Einrichten eines
Accounts sollte aber ziemlich leicht umsetzbar sein. Das unterscheidet sich
nicht sonderlich von einem Account irgendwo anders.
Hier also der Link zu meinem Patreon-Account für alle,
die es interessiert:
Sei dir gewiss, dass ich dir dankbar für die
Unterstützung bin, auch wenn du eine angemessene Gegenleistung erhältst. Je
weiter mein Patreon anwächst, desto mehr exklusive Dinge wird es da auch geben.
Auf Kosten meiner Würde und meines Stolzes, fürchte ich. Aber das habe ich mir
ja dann selbst eingebrockt. ;-)
In diesem Sinne …
… möge der Wettlauf zum Ziel, mich in einem peinlichen
Video zu sehen, beginnen!
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