Blutrache
Eine Fantasy-Legende von Leidenschaft und Lust, Bestien und Blut.
© 2012-2014 Coyote/Kojote/Mike Stone
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Teil 01
Teil 02
Teil 03
Teil 04
Teil 05
Teil 06
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II.
Beinahe lautlos schob sich das Langschiff durch die
Nacht. Nur das Knarren der Taue, die das große, viereckige Segel hielten, war
zu hören.
Die meisten der Kartaren ruhten auf ihren Bänken und
schliefen. Lediglich einige wenige hielten Wache oder unterhielten sich im
Flüsterton, um die anderen nicht zu stören.
Nur eine einzige Person schien ruhelos und wanderte über
das Deck. Ihre helle Haut mit den dunklen Zeichnungen darauf schimmerte im
Mondlicht und sogar ihr schwarzes Haar glänzte schwach.
Lautlos trat Skjala auf nackten Sohlen an die einsame
Gestalt am Bug des Schiffes heran. Doch die scharfen Sinne ihres Bruders ließen
sich nicht täuschen. Ohne auch nur eine Regung zu zeigen, begrüßte er sie.
„Kannst du nicht schlafen, Schwester?“
„So wenig wie du“, erwiderte sie. „Oder er…“
Vigulf musste ihrer Geste nicht folgen, um zu wissen,
dass sie Bjorn meinte.
Seit zwei Tagen stand der Hüne nun am Ruder und folgte
der einzigen Fährte, die sie hatten: Dem Weg nach Süden, zur Küste des
Kontinents.
Noch nie zuvor hatte der Krieger seinen Anführer,
Kampfgefährten und Freund in einem solchen Zustand gesehen. In Bjorn brannte
ein Feuer, aber es war nicht hell und rasend, sondern dunkel und kalt wie das
Nordlicht.
„In seiner stillen, beherrschten Wut gleicht er nun mehr
dir als mir“, bemerkte Vigulf nachdenklich.
„Und ich fühle mich, als würde meine Wut jeden Augenblick
aus mir herausbrechen, so wie es ihm sonst immer ergangen sein muss“, gab sie
zurück. „Ich bin nicht glücklich über diesen Tausch.“
„Niemand von uns ist glücklich…“
„Das weiß ich, du dämlicher Köter“, schnappte sie
aufgebracht.
Jedem anderen Wesen - Kartare oder nicht - hätte der
Krieger für diese Beleidigung die Kehle herausgerissen. Doch nicht seiner
Schwester.
Er verstand sie nicht nur, sondern fühlte auch ihre
Hilflosigkeit, als wäre es seine eigene. So war es schon seit ihrer Geburt
gewesen.
Niemand sonst verstand, was in ihrer Brust vor sich ging.
Nicht einmal Bjorn konnte das, denn abgesehen davon, dass sein Fluch der des
Bären war, fand er einen gewissen Frieden darin, einfach ein Kartare zu sein.
Doch Skjala und er hatten ihre Kindheit über erfahren müssen, wie andere Völker
zu Wolfsmenschen standen.
Ihre Mutter entstammte dem Reitervolk von La’Han und sie
hatte kein Hehl daraus gemacht, dass ein Werwolf dort um keinen Deut besser
war, als ein Dämon. Ihr die Kehle herauszureißen, war ein Akt der Gnade
gewesen.
„Welcher Schatten legt sich gerade über dein Herz?“,
fragte Skjala und verschränkte fröstelnd die Arme. Es war keine körperliche
Kälte, die sie erschauern ließ. Dagegen hätte sie sich ein Fell umwerfen
können, wäre sie nicht aufgrund ihrer Natur ohnehin wenig anfällig dafür
gewesen.
Sie waren miteinander verbunden und fühlten den Schmerz
des anderen. Körperlich wie innerlich. Und trotz seiner grimmigen Entschlossenheit
schmerzte ihn die Erinnerung an den Tag nach dem Tod ihres Vaters, an dem ihre
Mutter ihren jungen Leben mit einem Messer ein Ende hatte bereiten wollen.
Dankbar schlüpfte Skjala in seine Umarmung, als er sie
etwas zu sich zog. Er spürte die Kühle ihres Rückens an seiner Brust und
merkte, wie sie sich ein wenig entspannte, als er ihr etwas von seiner Wärme
spendete.
Er und sie. Auf mehr Wesen konnten sie sich nicht
verlassen.
„Und Bjorn“, ergänzte sie seine Gedanken, deren Ursprung
sie nun erkannte. „Er würde uns nicht verraten.“
Vigulf schieg. Er musste nichts sagen. Sie wusste, dass
er weniger sicher war, was ihren Anführer anging.
Er zweifelte nicht an ihm, aber jeder Mensch - auch ein
Kartare - hatte seinen Preis. Sogar der aufrechte Bjorn, der ihnen im Wesen so
ähnlich war.
Und doch so anders. Wie Bär und Wolf eben. Tiere, Bestien
und Jäger waren sie beide, aber Bären waren trotzdem keine Wölfe und Wölfe
keine Bären.
„Vielleicht haben wir Glück“, murmelte Skjala nun. Ihre
Gedanken waren bereits weiter gewandert. „Vielleicht können wir froh sein, dass
niemand uns so nahesteht, wie sie ihm nahestand.“
„Außer uns selbst“, widersprach er.
„Ja. Außer uns selbst.“
Anstatt der düsteren Befürchtung in seinen Worten zu
folgen, dass sie einander eines Tages verlieren mochten, beschloss seine
Schwester diesmal, daraus Kraft zu schöpfen, dass sie einander hatten. Wie er
selbst, so war auch sie zu tiefster Melancholie ebenso fähig, wie zu
überraschendem Übermut. Auch das war Teil ihres Erbes.
Sanft ergriff sie seine Hände und führte sie zu ihren
festen Brüsten, deren Spitzen sich im kalten Wind in kleine Steine verwandelt
hatten.
Abwesend ergriff er einen der Ringe, die diese harten
Knospen durchbohrten, während die Finger seiner anderen Hand sanft die Linien
der Schmucknarben nachfuhren, die ihre Brüste ebenso bedeckten, wie den Rest
ihres Körpers.
In den südlichen Ländern, auf die sie nun zusteuerten,
bedeckten sich mancherorts die Frauen, als hinge ihr Leben davon ab. Den
Kartaren war das Konzept dessen, was die schwachen Warmländer Anstand nannten,
völlig fremd. Sie bedeckten sich lediglich, um sich vor der Kälte zu schützen.
Aber noch häufiger bedeckten sie sich ganz und gar absichtlich
nicht, um eben
dieser Kälte zu trotzen.
Die meisten Frauen schützen ihre Brüste dennoch. Vor der
Kälte ebenso wie vor Verletzungen, denn dort entsprang immerhin die Milch für
die Kinder. Aber Skjala würde keine Welpen haben. Sie würde den Wolfsfluch
nicht weitergeben.
Wie ein Mann zierte sie deswegen auch ihre Brust mit den
Zeichen ihrer Siege. Und wie ein Mann zeigte sie der Welt, was für eine
Kriegerin sie war.
Kaum eine Kartaren-Sippe konnte in ihrer Gesamtheit so
viele Siegesnarben vorweisen, wie die Männer auf Bjorns Schiff. Und kaum ein
Krieger konnte es mit der Zahl der Siege aufnehmen, die seine Schwester auf
ihrem Körper verewigt hatte.
Und schon bald würden zahlreiche Zeichen hinzukommen,
denn sie waren auf dem Weg, Rache zu nehmen. Ein ganzes Volk würde aufhören zu
existieren. Aber hoffentlich würde es sich gegen den Untergang wehren.
„Ich wünschte, du würdest aufhören nachzusinnen und dafür
ein wärmendes Feuer entzünden“, beschwerte sich Skjala nicht ohne einen ganz
bestimmten Unterton in der Stimme. „Am besten in meinem Schoss…“
„Und ich wünschte, du wärst nicht immer so frech“,
grunzte er und zog kräftig an dem Ring zwischen seinen Fingern.
Ihr zischendes Einatmen wurde von einer Mischung aus
Schmerz und Lust gespeist. Einem Gefühl, nach dem sich Skjala verzehrte. Vigulf
wusste das genau.
„Warum stopfst du mir nicht einfach das Maul?“, hauchte sie.
Ein Grollen entstand in seiner Kehle, als ihre Lockungen
das Feuer in seinen Lenden entfachten. Sie waren Geschwister und dennoch teilten
sie miteinander das Lager. Unter Kartaren war das mehr als ungewöhnlich, aber
niemand stellte infrage, was Biestinger - Menschtiere - taten. Sie standen
jenseits der üblichen Regeln und Traditionen.
Mit der Zeit hatten sich Bjorns Männer daran gewöhnt, sie
zusammen zu sehen, denn einen Rückzugsort gab es auf einem Drachenschiff
natürlich nicht.
Dennoch entschied sich Vigulf dagegen, ihrer Aufforderung
auf diese Weise nachzukommen.
Seine Schwester hatte auf ihren Reisen einige seltsame
Dinge aufgeschnappt und er war mehr als bereit, diese Ideen mit ihr zu
erproben. Nur eine Sache machte ihm ein wenig zu schaffen.
Skjala war ein Wolf. So wie er. Und sie war eine
Anführerin. Aber dennoch schien etwas daran sie zu reizen, sich von ihm
erniedrigen zu lassen, wenn sie ihren Trieben folgten. Und diese eine Seite
ihrer Persönlichkeit blieb ihm völlig unverständlich.
Ebenso wie der unwahrscheinliche Reiz, den es auf ihn
ausübte, ihren Lockungen in dieser Hinsicht zu folgen. Obwohl er weder auf sie
herabsah, noch das Gefühl hatte, ihr gegenüber seinen Rang behaupten zu müssen.
Dafür waren sie zu sehr eins.
Der Hauptgrund dafür, dass er beschloss, nicht seinen
Speer in ihren Hals zu versenken, war allerdings ein anderer. Er mochte es
nicht, wenn andere diese besonderen Spiele zwischen ihnen bezeugten. Es gab ihm
das Gefühl, ihrem Ansehen unter den Kriegern zu schaden.
Stattdessen ließ er aus dem Grollen ein Knurren werden,
und als er spürte, wie seine Kiefer gerade anfingen, auf seine Bereitschaft zur
Verwandlung zu reagieren, brachte er seine Gefühle wieder ein wenig unter
Kontrolle. Nun konnte er seine Zähne in ihren Nacken schlagen und ihr süßes
Blut in seinem Mund schmecken, während er genoss, wie der Schmerz in ihr sich
unmittelbar in lustvolle Hitze verwandelte.
Noch weiter angestachelt wurde sie durch den festen
Griff, mit dem er ihre Brüste packte und seine Krallen - auch eine der
Auswirkungen seiner im Ansatz unterbrochenen Verwandlung - darin vergrub.
„Mmm… Jaa, Bruder“, keuchte sie erfreut. „Niemand vermag
meinen Schoß so schnell zu erhitzen, wie du.“
Ihre Hände glitten zu ihrem Rücken und gekonnt öffnete
sie seinen Gürtel, damit sie danach die Beinlinge hinab schieben konnte. Sein
Lendentuch folgte ihnen unmittelbar darauf.
Dann war es an ihm zu schnauben, als sie seinen Speer mit
eisernem Griff packte. Sie hatte keine verhärteten Fingernägel. Niemand konnte
die Verwandlung so gezielt kontrollieren, wie es ihm gelang. Insbesondere seine
Schwester hielt diesen Teil ihres Wesens fest verschlossen.
Doch sie war eine Kriegerin und ihre Kraft stand seiner
nur geringfügig nach.
Er fühlte mehr, als er sah, dass sie ihre freie Hand
zwischen ihre Beine gleiten ließ. Und er wusste, was das bedeutete. Wenn er
schon nicht ihr Spiel mitspielen wollte, würde sie ihn nun dorthin führen, wo
ihr sein Eindringen süßen Schmerz bereitete.
Ganz zu Anfang hatte er auf diese Spielart reagiert, wie
es jeder Kartare täte, doch dann hatte er die besondere Enge dieses Ortes
schätzen gelernt. Und dessen Unreinheit schreckte ihn nicht wirklich. Nicht
angesichts des Makels, mit dem er behaftet war.
Schnell hatte Skjala genug der Feuchtigkeit ihrer Grotte
an diese Stelle gebracht, um ihm gerade so das Eindringen zu ermöglichen. Ebenso
flink brachte sie die Spitze seines Speeres in Position, bevor sie die Arme hob
und in seinen Nacken legte, um sich ihm völlig auszuliefern.
Er ließ derweil mit einer Hand von ihrer Brust ab,
während die andere nach einem der Ringe griff, um durch Drehen und Ziehen ihre
Lust weiter anfachen zu können. Die freie Hand packte ihren Hals.
„Fick meinen Arsch, Bruder“, wisperte sie, nur für ihn
hörbar.
Ihr Wortschatz mochte von warmländischen Huren abgeschaut
sein, doch er wusste ihn durchaus zu schätzen.
Hart und grob stieß er zu und sie hielt ihm entschlossen stand.
Wie ein Brandeisen fühlte er ihre Hitze und Enge, die sich um ihn schloss.
„Jedes Mal“, keuchte sie mit zusammengebissenen Zähnen.
„Es fühlt sich immer an, als würdest du mich aufreißen. Götter wie ich das
liebe…“
Mehr brachte sie nicht hervor, denn Vigulf packte zu und
schnürte ihr die Luft ab. Auch das war eine der Spielereien, die sie erdacht
hatte. Und auch das kam ihm entgegen, denn er mochte das Gefühl von Kontrolle
über ihre Lust, die ihm die Kontrolle über ihren Atem gab.
Ebenso sehr wie das Gefühl, sich Stück für Stück einen
Weg in ihren Hintereingang erkämpfen zu müssen, denn die brennende Enge gab keinen
Fingerbreit freiwillig nach. Aber schlussendlich eroberte er sie und seine Lenden
pressten sich an ihren Hintern.
Fest drängte er den muskulösen, kampfgestählten Körper
seiner Schwester gegen den Vordersteven des Schiffs, auf dessen Spitze der
Drachenkopf saß. Um sie kraftvoll nehmen zu können, brauchte sie dessen Halt.
Dann blickte er hinab auf die Stelle, an der sein Speer
in ihrem hinteren Loch steckte. Nur einmal musste er darauf spucken, damit er
genug Schmiermittel hatte, um das, was folgen sollte, vergnüglich zu gestalten.
Im Anschluss daran konnte Vigulf aufhören nachzudenken
und sich ganz und gar darauf konzentrieren, seinen Schaft immer wieder herauszuziehen
und kraftvoll wieder zu versenken. Jeder Gedanke war überflüssig. Es war wie in
der Schlacht. Und der Ausgang stand bereits fest. Doch das machte den Weg
dorthin nicht weniger aufregend.
Wie immer, wenn die Geilheit Skjala so richtig packte,
riss sie ihren Hals schließlich los und biss in seine Hand. Auf diese Weise wurde
ihr tiefes Stöhnen zu einem Grunzen, aber im Grunde tat sie es nicht der
Lautstärke wegen, sondern weil es ihr einfach gefiel.
Dank ihrer Verbindung zueinander, schaukelten sie sich
gegenseitig immer weiter auf. Seine Stöße wurden immer härter, bis sein Körper
laut klatschend auf ihren prallte, wenn er sich tief in ihr versenkte. Sie
dankte es ihm mit immer schneller werdenden Atemzügen.
Fest hielt der Muskel seinen Speer gepackt und machte ihn
schließlich langsam rasend. Und gespeist von dieser besonderen Rage ließ er
noch einmal zu, dass sich ein Teil seines Körpers verwandelte. Diesmal war es
seine Männlichkeit.
Die schnelle Zunahme in Umfang und Länge reichte aus, um Skjala
erzittern zu lassen. Er konnte fühlen, wie der plötzliche Schmerz in ihr tobte
und sie an einen Ort brachte, wo sie für einige Augenblicke alles vergessen
konnte.
Und die unwillkürlichen Zuckungen, die es in ihrem Körper
auslöste, brachten auch ihn dorthin. Gemeinsam besuchten sie nun für einige
Herzschläge Asgard - die Heimstatt der Götter - während er seinen Saft in ihren
Körper pumpte.
Erschöpft waren sie beide nicht. Ihre Gabe verlieh ihnen
unwahrscheinliche Ausdauer. Doch ihre Zweisamkeit in die Länge zu ziehen wäre unangemessen
gewesen. Die meisten ihrer Gefährten betrauerten Verluste. Die Zeit für längere
und wildere Spiele würde kommen. Ein andermal.
Dennoch wäre er noch in ihrem Inneren geblieben und hätte
sie eine Weile lang im Arm gehalten, wenn Skjala sich nicht unvermittelt ein
wenig aufgerichtet hätte. Ein Gefühl der Wachsamkeit ging plötzlich von ihr
aus.
„Lichter“, zischte sie leise.
Vigulf konnte nichts erkennen, doch seine Schwester hatte
die Augen eines Adlers. Sie wusste, was sie sah.
Schnell zog er sich zurück und brachte die Beinlinge
wieder in Position.
Bevor er sich umwenden konnte, um Bjorn von ihrer
Entdeckung zu berichten, sah sie kurz über die Schulter zurück und dankte ihm
mit einem Blick für seine Nähe und seinen Trost. Er lächelte, nickte und ging
dann, um seinem Anführer und den anderen mitzuteilen, dass ein Kampf
bevorstand.
Ich glaube ich werde zum Skjala-Fan. Sie gefällt mir zumindest bisher unglaublich gut. Willst du nicht die Geschichte mehr um sie herum spinnen? *grinsend ein Fanfähnchen schwenk*
AntwortenLöschenNachdem ich nun also Teil zwei und drei verschlungen habe, bleibe ich meinem ersten Kommentar treu und freue mich, dass diese Reihe weiter geht.
Der zweite Teil war erstmal ein Bruch, aber ja durchaus gewollt. Gut geschrieben, dennoch habe ich mich mit diesem ein wenig schwerer getan als wieder hier mit dem dritten Teil.
Das sind aber mehr persönliche Sachen die dazu geführt haben. Vom Stil her deswegen absolut nicht schlechter.
Danke für diese ausführliche Bewertung.
AntwortenLöschenIch freu mich wie blöd, dass dir Skjala gefällt. Ihre Rolle ist auf jeden Fall noch umfangreicher, aber hier - am Anfang - führe ich ja sozusagen die Gruppe zusammen. Dem losen Plan nach wird es daher auch in Zukunft noch solche Brüche geben, die neue Charaktere einführen, bevor sie zu den Haupthandlungsträgern stoßen.
Ich würde dir jetzt gerne den Mund für Teil 04 wässrig machen, aber was Skjala angeht wirst du leider auf teil 05 warten müssen, der sich dafür aber wieder sehr stark um sie drehen wird.
ganz lieben Dank für deinen Kommentar!